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Bei den Betreibern sorgt die Wartungssoftware/Instandhaltungssoftware dafür, dass Wartungsarbeiten periodisch durchgeführt werden und rückverfolgbar bzw. rechtssicher dokumentiert werden. Anwender sind Kantone, Gemeinden, Gewerbe, Spitäler, Lebensmittelbranche, Hotels, Parks, Badeanstalten, Grossverteiler, Industrie, Baugeschäfte, Immobilienverwaltungen, Banken, Sportgerätebetreiber, Transportunternehmen, Seilbahnen, Schulen, Polizei, Feuerwehr usw. Es sind Klein-, Mittel-, oder Grossbetriebe wie ABB und Siemens. Mit der Wartungssoftware werden Geräte, Maschinen, Anlagen, Gebäude, Brücken, Fuhrparks, Mess- und Prüfmittel, Fluchtwege, Kühlanlagen, Kläranlagen, Fertigungsparameter, Feuerlöscher, Strassensignalisierungen, Betriebsdaten, Wasserproben, Einrichtungen oder sogar Weiterbildungen systematisch und nachhaltig kontrolliert und dokumentiert. Die Wartungssoftware verwaltet Objektdaten, Abnahmeberichte, Betriebsdaten, Wartungsberichte, Sicherheitsvorkehrungen, Wartungsvorgaben, Massnahmen, Wartungstermine, Wartungskosten und Adressen. Auch Sicherheitsstandards (wie: www.suvapro.ch \ Weiter- und Fortbildung \ Grundregeln der Arbeitssicherheit \ Instandhaltung) können als Wartungsanweisungen zugeladen werden. 20% aller tödlichen Unfälle passieren bei Instandhaltungsarbeiten. Das Angebot an diesbezüglicher Instandhaltungssoftware/Wartungssoftware ist gross und die individuelle Eignung ist nur durch seriöse Evaluation zu erkennen! Aktuelle Instandhaltungssoftware-Programme:1. Zusammenfassung 2. Führende Software-Programme 3. Konventionelle Art, ohne Software
Die Wartungssoftware generiert das Langzeit-Gedächtnis von Objektdaten d.h. von erledigten, aktuellen und disponierten Aktivitäten. Sie ist die neutrale Informationsquelle bei der Wartung, Schnelleinsätzen, Pensionierungen, Unfällen, Schäden, Ferien, Krankheit, Stellenwechsel oder bei der Inventarbewertung. Übersicht, Sicherheit, Qualität, Verfügbarkeit, Werterhaltung und Rückverfolgbarkeit von Einrichtungen sind das ökonomisch positive Ergebnis. Speziell die Früherkennung des Schadensbeginns an Objekten vermeidet plötzlichen Fertigungsstillstand und hohe Folgekosten. Produkthaftpflichtrisiken werden minimiert, Qualität sichergestellt, die Reparaturkosten nachhaltig gesenkt und die Produktivität durch hohe Verfügbarkeit verbessert, was den Betriebsgewinn maximiert! |
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